Sind bei der HOWOGE alle Voraussetzungen für vernetztes und kollaboratives Arbeiten geschaffen?
Matthias Junge: Inzwischen haben fast alle Kolleg:innen ein mobiles Endgerät, egal ob sie in der Zentrale beschäftigt oder als Hausmeister oder Concierge vor Ort unterwegs sind. Die Ausstattung hat sich leider etwas verzögert, da die Lieferzeiten teilweise noch sehr lang sind und teils neue Leitungen für die Internetanbindung verlegt werden mussten. Es ist ein großer Unterschied, ob wir die Zentrale, ein Kundenzentrum oder die Concierges ausstatten. Die Standort-Konzepte hängen von der Anzahl der dort arbeitenden Kolleg:innen ab, die sehr unterschiedlich ist. Trotzdem muss alles ineinandergreifen und es müssen die gleichen Tools zum Einsatz kommen.
Christian Mackels: Unsere Kolleg:innen gehen ganz unterschiedlich an die Technik heran. Manche legen gleich los und probieren aus. Andere wollen lieber erst alle Programme in der Tiefe verstehen. Die Ausgabe der Geräte begleiten wir daher mit einer zweistündigen Schulung. Im Weiteren orientieren wir uns am Lernbedarf.
Matthias Junge: Erfahrene IT-Kolleg:innen bieten dann „Rat und Tat“-Sessions an, wie wir das nennen. Die Kolleg:innen kommen dort mit konkreten technischen Fragen auf uns zu. Mit dem Lernbedarf gehen wir sehr individuell um. Wir bieten auch Einzelsessions an, um niemanden zu verlieren.